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Skiweekend in Davos

von Christina Kistler-Glaus (Kommentare: 0)

Frauen- und Damenriege am Skiweekend in Davos vom 11.-13.01.2019

Von Andrea Romer

11 Turnerinnen fuhren am Freitag, 11.1.2019 in Benken um 15.48 Uhr mit dem Zug los nach Davos…. resp. wollten diesen Zug nehmen. Doch wegen technischen Störungen stand man eine gefühlte halbe Stunde länger auf dem Bahnsteig und genoss dafür ein feines Sirüpli. Plan B musste aus der Tasche gezogen werden und unser schweres Gepäck wechselte somit mehrmals das Fortbewegungsmittel, bis wir doch noch in Davos ankamen. Es schneite und wie wir dann bis Sonntagabend erfreut oder nicht erfreut feststellten, fast das ganze Weekend lang. Schööön war`s, in einem so tiefverschneiten Ferienort das Wochenende zu verbringen. Doch an Skifahren war fast nicht zu denken. Oder doch?

Samstag in der Früh, also für einige zu früh … fuhren wir auf den Berg, um das schöne Weiss zu geniessen. Upsalla, oben angekommen war der Nebel dicht und man sah kaum den nächsten Pistenpfosten. Somit war Gruppenskischule angesagt, also Plan B und man flitzte im Schneckentempo zur nächsten Beiz, um den Znünikaffi zu geniessen. Einige Lichblicke liessen zu, dass wir vor dem Mittagessen noch eins bis zwei Mal die Piste runter kurfen konnten, um uns danach in der Parsennhütte stärken zu können. Nach dem Kaffigügs oder au nöd, wie gemein oder juhhee, sahen wir den blauen Himmel doch noch und alle genossen den tollen Pulverschnee unter den Brettern. Wiä Cool !!!

Der Aprés Ski viel ein bisschen hager aus … sozusagen. Party, wo bist du? Nach einem feinen Znacht ging es dann irgendwann ins Körbchen.

Am Sonntag hatten wir kaum die Augen aufgeschlagen, wusste man, es gibt ein Schneewandertag. Es hat gehudelt, was es runter schneien mag. Lastwagen für Lastwagen mit Schnee gefüllt wurden irgendwo ausgekippt und jemand meinte , es müssten nahezu 120 Kipper in der Stunde sein. Schnee wo man hin sah… irgendwie toll aber auch etwas beängstigend. Die Seerundwanderung, den Kaffe-Klatsch und in der Bolgen einen Apéro genehmigen hatten den Tag spannend gemacht und man konnte etwas vom Dorf Davos sehen. Bei einer Turnerin, die eine Wohnung in Davos hat, durften wir dann noch einen feinen Zvieri geniessen ( Merci viel mal), bevor es auf den Zug ging. Doch er kam nicht, wegen technischen Störungen. Somit  mussten wir noch einmal Plan B  hervor holen. Wegen Schneegestöber im ganzen Gebiet musste man mit Verspätungen rechnen. Irgendwann kamen wir dann doch noch zufrieden und mit tollen Erinnerungen von DAVOS in Benken an.

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